Der Tag war wieder bemerkenswert ruhig verlaufen. Keine Meldungen, religiösen Rituale, Angriffe oder sonstige Besonderheiten und Gefahren für Ignica.
Heute ist der Tempel wie ausgestorben. Die Jünglinge respektieren unseren Gott nicht mehr, die Alten arbeiten oder sind mit "wichtigeren" Dingen beschäftigt. Unsere Kultur verkommt. Ich muss etwas tun um mein Volk zu retten. Flamus selbst scheint seiner selbst und der Flamos überdrüssig zu werden. Nicht ein Ausbruch des Magmadar in den letzten zwei Monaten!
Ich bewegte mich aus dem Tempel um die Situation in der Stadt beurteilen zu können.
Wieder diese Eintönigkeit.
Langsam regte sich in mir ein Gefühl. Der Boden erzitterte, Risse taten sich auf, vereinzelt stürzten Lehmhütten ein.
Der Tempel wird standhalten.
Eine Riesige Lavafontäne schoss aus dem gewaltigen Krater des Magmadars und die Risse füllten sich mit siedender Lava.
Endlich passiert hier mal was. Das wird meinem Volk den Glauben festigen!
Weitere Risse und Beben erregten die Aufmerksamkeit des Volkes.
Der Tempel wird standhalten!
Die breiten Hauptverkehrswege wurden langsam von Lava übergossen.
Es wird Tage benötigen bis hier wieder alles seine Ordnung erreicht. In dieser Zeit wird die aufgerüttelte Gesellschaft mehr Riten besuchen.
Die Beben schienen nur den Sturm angekündigt zu haben. Ein gewaltiger Ruck ging durch Sinthar, das ganze Land schien zu zerreißen. Viele Lehmhütten konnten dem Druck nicht standhalten und stürzten ein um dann geschmolzen zu werden. Ich fiel zu Boden.
Der Tempel! Er wird standhalten. Er muss! Flamus, schütze den Tempel!
Als ich mich aufrappelte meinte ich kurz eine Form aus dem Krater aufsteigen zu sehen.
Ist er das? Der Wahrhaftige! Nein, das kann nich sein. Flamus hat seit seiner Geburt den Kern nicht verlassen. Was sollte ihn zu dieser Tat beflügeln? Ich muss mich geirrt haben.
Diese Gedanken trafen mich im Bruchteil einer Sekunde. Ich fiel erneut zu Boden. Das Chaos erreichte seinen Höhepunkt.
Seit langem war dies das gewaltigste Beben gewesen, dass Ignica gesehen hatte. Der Tempel war trotz der starken Beben weitesgehend intakt geblieben, lediglich einige Risse waren zutage getreten, alles in allem aber nichts schwerwiegendes. Ich fragte mich ob mehr Flamos diese seltsame Form bemerkt hatten. Obwohl es nur Einbildung schien könnte es sein, dass die Jugend neuen Glauben schöpfen würde.
Ich werde mich mal umhören und die Stimmung einfangen. Vielleicht kann ich die Stimmung ausnutzen um dem Volk zu neuem religiösen Antrieb zu verhelfen. In letzter Zeit waren kaum Flamos im Kampf mit der Waffe oder der Magie ausgebildet worden. Wenn ich die Aufmerksamkeit erringen kann, wird das Land neuen Schutz erfahren und die armseligen Menschen von unseren Grenzen vertreiben können. Hoffentlich kommt bald Nachwuchs. Ich muss unbedingt jemanden zum Magmadar schicken und meine Vermutungen überprüfen lassen. Vielleicht war dies eine Regung des Lords, vielleicht nicht. Wenn nicht, dann habe ich einen bestimmten Verdacht wer oder was ein Ausbruch solchen ausmaßes provozieren könnte. Auch wenn es mir nutzen bringt, so ist es dennoch eine Gefahr für das ganze Volk.
Wer wird den Hohepriester um Ausbildung ersuchen? -------------------------------------------------- Name: Eranicus Vaelarius Rasse: Flamos Alter: Unbekannt Größe: 2 Meter Doktrin: Flamus Wohnort: Sinthar, im Tempel des Flamus
Hohepriester, der Vulkan bricht auf, an der Westseite hat sich eine Gerölllawine gelöst und ein Loch in den Stein gerissen, riesige Massen an Lava strömen heraus. Genau auf das diplomatische Zentrum zu.
Der kleine kauzige Flamos, hatte wohl schon schwer an Masse verloren. Er hopste vor dem ihn fast zwei Köpfe überragenden Hohepriester hin und her.
Im Inneren des diplomatischen Zentrums war das Chaos ausgebrochen, das Beben kam so unerwartet. nach einiger Zeit beruhigte sich die Lage da alle nach dem Schock wussten was geschehen war. Als einige nach den Schäden sahen, brach das Chaos erneut mit ihren Warnschreien aus. Hoheprister ich bin mir sicher das wir alle tot wären hätten die parr nicht rechtzeitig nach den Schäden gesehen und uns gewarnt hätten, ich denke wir sollten sie angemessen behlonen... Aber wieder zu meinem Hauptanliegen eure Eminenz. Die Lavine zerstörte das Gebäude alle die darin waren konnten rechtzeitig dieses verlassen ... Alle bis auf einen... der menschliche Gesante ...der von dem Königreich Lasc'akkhad geschikt wurde um mit uns über die Menschlichen Siedeler Ignicas verhandel wollte ist bei diesem tragischen Unfall ums Leben gekommen.
Khandar machte eine kurze pause.
Ich ersuche sie um Rat, weiser Hoheprister Eranicus. Ich weis das sie nach Fahndern für die Ursache des Ausbruchs suchen und ich melde mich freiwillig dazu. Nur brauche ich ihre Unterstüzung wenn es wieder zu auseinandersetzungen mit den Menschen kommt. Ich bin mir sicher das sie ihren Botschafter bald vermissen werden und einen zweiten entsenden werden, aber ich bin mir genau so sicher das die Menschen keine Provokationen starten werden wenn sie in der Sache involviert sind. Sogar die Menschen wissen um ihre Macht und Weisheit. Es ist eine Ehrensache die Ermitlungen vor allen an ihrer Seite zu führen zu dürfen. Ich bitte sie um Rat und Hilfe. ______________________________________
Über die Belohnung wird der Rat entscheiden. Im Moment gibt es allerdings Wichtigeres. Wie du schon erwähntest muss der Ausbruch untersucht werden. Der Mensch ist Nebensache, meiner Meinung nach hätten wir ihn sowieso nie hier rein lassen sollen. Jetzt geht es erst einmal Vorrangig um den Ausbruch. Wir müssen dafür sorgen, dass Sinthar nicht mehr gefährdet wird. Hoffentlich ist es nicht zu spät, folge mir!
Der Hohpriester drehte sich zum Tempel, sprach ein kurzes Gebet und verbeugte sich. Danach wandte er sich sofort in Richtung des diplomatischen Zentrums und bewegte sich mit hoher Geschwindigkeit darauf zu. -------------------------------------------------- Name: Eranicus Vaelarius Rasse: Flamos Alter: Unbekannt Größe: 2 Meter Doktrin: Flamus Wohnort: Sinthar, im Tempel des Flamus
Perfekt, die Ermittlungen des Unfalls laufen und der Hoheprister beteiligt sich persönlich daran. So können die Menschen uns und vor allem mir keinen Vorwurf machen... Sie haben einen ihrer besten Botschafter verloren und ich muss nur so etwas sagen wie "Es war für mich eine Ehrensache die Umstände dieses Tragischen Unfalls zu klären, das ist alles was ich noch für den Verstorbenen und seine Famillie tun konnte." und da der Hoheprister in die Sache nvolviert ist werden sich diese schwachen Menschen wohl kaum trauen irgentwelche Kritik zu äußern.
Perfekt! immer diese "tragischen" Unfälle.
Khandar folgte dem Hoheprister. ______________________________________
Die beiden Flamos kamen im diplomatischen Zentrum an. Es war wirklich großer Schaden entstanden.
Es wird einige Zeit benötigen um das alles wieder aufzubauen. Die Schäden sind aber nicht so schlimm wie ich erwartet habe, keiner der Schäden solle bleibend sein. Eranicus betrachtete nun den Vulkan. Die zu ihnen gelegende Seite war weit aufgerissen. Ein großer Lavastrom ergoss sich daraus und speiste die anderen Flüsse die durch die Stadt verliefen.
Wir müssen das beheben. Wenn noch mehr Lava ausströmt könnte es zu Überflutungen im gesamten Stadtbereich kommen. Die Stadt wird dann unbewohnbar.
Der Hohepriester ließ suchend seinen Blick schweifen und fand auch schnell den größten Teil der Flamos die nur recht verwirrt durch die Gegend liefen. Einige von ihnen hatten viel Masse verloren.
Ihr da! Sammelt euch und folgt mir. Wir müssen diesen Riss versiegeln bevor die Lava größere Schäden anrichtet.
Eranicus versicherte sich, dass die Flamos in seine Richtung gingen und begab sich selbst in Richtung des Magmadar. Schon unterwegs rief er zu Khandar:
Du auch! bevor die Stadt nicht sicher ist werden wir gar nichts ausrichten können. -------------------------------------------------- Name: Eranicus Vaelarius Rasse: Flamos Alter: Unbekannt Größe: 2 Meter Doktrin: Flamus Wohnort: Sinthar, im Tempel des Flamus
Khandar dem der Gedanke zwar wiederstrebte selber körperliche Arbeit verichten zu müssen, folgte dem Hoheprister sofort, da er es nicht wagte einem direkten befehl des Hohepristes Vaelarius zu wiedersprechen und da er keinen Grund für das nichtverichten der Arbeit sah. ______________________________________
Für die meisten der Flamos war es schwierig sich fortzubewegen, die ganze Lava und vor allem die umherfliegenden Gesteinsbrocken hatten ihnen sehr zugesetzt. Wie schließt man einen Riss im Stein durch den kochend heiße Lava fließt? Der Hohepriester beurteilte die Situation.
Es gibt hier kaum brauchbares Material, das meiste Gestein ist schon geschmolzen. Ob die Lava selbst der weg ist? Irgendwie müssten wir sie dazu bekommen am selben Ort zu bleiben und abzukühlen...
Seht nach ob ihr irgendwo Material findet mit dem wir die Lava blockieren können! 10 von euch werden zunächst seitwärts Graben ausheben damit die Lava sich sammelt und nicht in die Stadt abläuft.
Ob ich es noch kann? Ich habe den Zauber schon lange Zeit nicht mehr durchgeführt. Ausßerdem ist die Fläche doch recht groß... Wir werden es zuerst anders versuchen müssen, ich sehe im Moment keine möglichkeit die Lava abzukühlen.
Eranicus half den Flamos bei ihren Aufgaben. Haupsächlich versuchte er die noch verwirrte Gruppe zu koordinieren. Die Truppe arbeitete momentan kaum effizient.
Khandar, sieh zu ob dir oder den anderen irgendwie einfällt wie wir die Lava schnell abgekühlt kriegen! Seht nach ob die Schmiede der Stadt kommen können! Sie sollen soviel Metall als möglich mitbringen und sich auf Verzauberungen vorbereiten!
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Khandar hatte den (einfachen) Auftrag des Hohepristers Eranicus Vaelarius so schnell es ging erfüllt. Es war für ihn einfach gewesen die Schmiede davon zu überzeugen ihre Arbeit stehen zu lassen und ^beim Vulkan mitzuhelfen.
Die vollbepackten Schmiede und ihre ebenfalls vollbepackten Träger kamen am Vulkan an.
Wir kamen so schnell wir konnten Hohepriester Vaelarius! Im moment ist an ernsthafte Arbeit sowieso nicht zu denken. Das hier ist leider alles Metall was wir erübrigen konnten...
Sie ließen alles auf einen Haufen neben den Lavastrom fallen. Der Haufen sah nicht so aus als ob wirklich den Riss stopfen könnte.
Nungut, das muss wohl fürs erste reichen. Sobald sich die Lava kurz vor dem Riss staut ordnet ihr das Metall dor so sinnvoll wie möglich an! Einige von euch werden dann irgendetwas dazwischenpacken damit das ganze an Masse gewinnt. Irgendwo hier müssten noch Steine herumliegen. Dann wir das gesamte Zeug geschmolzen und mit Feuerfestigkeitszaubern versehen, habt ihr verstanden?
Der Hohepriester stellte sich vor den Riss.
Khandar, ich spüre in dir nicht die Fähigkeit effiziente Feuerzauber zu wirken, trotzdem wirst du den anderen beim Schmelzen helfen. Spreng das ganze aber nicht in die Luft! Ein falscher Zauber sollte reichen, bedenke deine Wahl.
Nun begann Eranicus Worte vor sich her zu murmeln. Die normale Zaubersprache war dies nicht, es hörte eher sich wie ein älterer Flamosdialekt an. Verwunderlich war schon, dass der Hohepriester überhaupt sprach. Eigentlich war er dafür bekannt Zauber unausgesprochen wirken zu können.
Ernethiel shinda t'anarel grozar ventare'el...
Die umstehenden Flamos begannen sofort seinen Anweisungen zu folgen und sammelten das benötige Material ein um sich damit in Rissnähe zu versammeln.
... Divélar an'thule'te'il vartan'a sio FLAMUS!
Der Hohepriester streckte seinen Stab in richtung des Risses aus. Die Lava floss zunächst langsamer, dann staute sie sich vor dem Riss wie vor einer unsichtbaren Barrikade. Die Arme des Hohepriesters zitterten schon jetzt. Es musste unmengen an Kraft kosten einen so starken Feuerschutz zu wirken. Die Lava staute sich im Riss immer höher. Die Flamos begannen jetzt schnell alle benötigten Materialien in dem Riss anzuhäufen. Sie kletterten immer weiter neben dem Riss hinauf. Er war jetzt fast zur Hälfte gefüllt. Der Hohepriester strauchelte, fing sich aber wieder. In dieser zeit sickerte bereits etwas Lava heraus. Mit zittriger Stimme brachte er noch Worte hervor:
Khandar, beginnt jetzt mit dem Schmelzvorgang, ich kann sie nicht mehr lange halten !
Die Schmiede sammelten sich um den Riss und machten sich bereit. Manche sahen Khandar erwartungsvoll an.
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Ihr da! Helft mir Gesteinsbrocken aus den Gräben zu Sprengen!
Nun wandte er sich zu den 10 Gräbern
Verlasst den Graben und benutzt Feuerzauber um ihn zu vergrößern! Erichtet 100m weiter einen zweiten Graben und zwar jetzt! es sollen sich jeweils 5 Gräber und ein Schmied zusammen tun! Dann wenn ich die Gräben für groß genug erachte werdet Ihr die abgesprengten Brockn in Flussrichtung vor den Zweiten Graben schaffen! Auf mein Kommando sammeln sich alle Gräber bis auf einen pro Graben bei dem Geröll! dann werden die übriggeblibenen Gräber und die Schmiede auf ein Zweites Kommando warten und bei diesem dann die Gräben öffnen!
Er wandte sich an die anderen Schmiede
Ihr werdet das Metall jetzt vorbereiten! Wenn ihr damit fertig seid werdet ihr das Metall in die Nähe des Gerölls tun! Nachdem das getan ist, verzaubert das Geröll!
Khandar rief ihnen allen zu
Sobald die Gräben geöffnet wurden werden alle verfügbaren Gräber und Schmiede das Geröll in den kurtzzeitig zu stoppen gekommenen Strom bringen! Baut damit einen Damm! das Metall soll das Mittelstück für diesen Damm bilden! Begint jetzt und Arbeitet Schnell! ______________________________________
Die Flamos führten die Befehle aus. Der Damm wurde errichtet und damit die ausfließende Lava weitesgehend gestillt. Kurz nachdem der Zauber des Eranicus seine Wirkung verlor, bewegten sich dei Lavamassen richtung Damm. Er wurde so heiß, dass seine Bestandteile schmolzen und sich miteinander vermischten. In diesem Augenblick brachten sämtliche Schmiede ihre stärksten Feuerfestigkeitszauber an um den Damm zu stärken. Das so entstandene Gebilde sah beeindruckend aus. Niemand vermochte zu sagen ob es die Massen halten konnte. Wenn ja, schien es nur eine Frage der Zeit bis eine Laune des Vulkans sich daran zu schaffen machte. Die Flamos begannen bereits jetzt nach Beschädigungen zu suchen um sie gegebenenfalls ausbessern zu können.
Eranicus musste sich setzten.
Das hat mich doch mehr mitgenommen als ich dachte.
Argh. Das war knapp. Dass ich auf meine alten Tage sowas noch zustande bringen muss...
Er stützte sich an einem herumliegenden Felsen an und stand wieder auf.
Leider haben wir keine Zeit uns auszuruhen. Das hier war erst der Anfang. Die Flamos hier werden sich um die Befestigung kümmern, wir müssen überlegen wie wir in den Vulkan hineinkommen. Folge mir, wir suchen jetzt den Vulkan nach Höhlen ab. Wenn du etwas bemerkst, sag es.
Der Hohepriester setzte sich in Bewegung. Er begann den Vulkan auf halber höhe abzusuchen. -------------------------------------------------- Name: Eranicus Vaelarius Rasse: Flamos Alter: Unbekannt Größe: 2 Meter Doktrin: Flamus Wohnort: Sinthar, im Tempel des Flamus
Khandar übertrug einem Schmied die weitere verantwortung über die Dämme, und befahl zwei hilfskräften so viele Leute wie möglich aus der Stadt als hilfen zu holen.
Er wante sich sofort danach der Arbeit zu die ihm der Hoheprister aufgetragen hatte.
Der Hoheprister ist ganz schön geschwächt, ich könnte in seiner Gunst aufsteigen wenn ich eine möglichkeit finde ihn schnell wieder zu Kräften kommen zu lassen, oder indem ich meinen einsatz enorm erhöhe ... Niemand darf je erfahren das das den Hoheprister geschwächt hat....
Khandar sah etwas das ein Höhleneingang sein konnte er wartete aber noch einen augenblick um noch etwas genauer hinzusehen. ______________________________________
Der scheinbare Höhleneingang stellte sich als Täuschung heraus. Es war eine schmale Einbuchtung in den Fels, allerdings lag dort ein flacher Stein auf dem Boden, bei genauerer Betrachtung stellte sich heraus, dass der Name Khandar eingraviert war. Eine deutliche Anziehung ging von ihm aus. Der Hohepriester nahm keine Notiz von Khandar oder dem Stein, er suchte, seinerseits immernoch etwas benommen, nach einem Weg in den Vulkan. In dem Stein pulsierte magische Energie. Ihre Tendenzen schienen manipulativen Ursprungs zu sein.