Lacia, der Stern des Nordens

Tief im ewigen Eis Shivas liegt der Königsgletscher.
In diesem Gletscher liegt Lacia, die Hauptstadt der Shivaner.
Auf 5 Etagen liegt das größte Architektonische Meisterwerk Elyriams. In das ewige Eis des Gletschers eingebettet, liegen viele Krypten in denen die Shivanen ihren toten Schlaf.
Die Krypten der reicheren, die weiter oben im Gletscher liegen sind mit Eisskulpturen im Eingangsbereich verziert. Einige der ärmeren in dne unteren Etagen beschränken sich auf einen kleinen Sarg auf einem Eispodest, doch selbst die ärmeren werden am Eingang ihrer Krypta die berühmten Säulen pflegen.
Immer drei Nachbarn zusammen pflegen eine der vielen tausend Stützsäulen, auf denen die oberen Etagen von Lacia ruhen. Eine architektonische Meisterleistung! Die Säulen wachsen Wirbelförmig in die weit entfernete Decke hinein und glänzen vom Sonnenlicht, das sie am Gipfel des Gletschers aufnehmen und den Weg hinab, selbst in die untersten Etagen abgeben. Je weiter sie gen Himmel streben um so mehr Säulenstrange kommen zusammen, bis in der obersten Etage nur noch eine einzige Säule das Licht der Sonne bündelt.
Ganz oben in Lacia ist das Verwaltungszentrum. Hier liegt der Tempel der Shiva und der Palast des Lebenden Fleisches.
Niemand weiß etwas über das innere des Palastes. Aber er ist das wohl schönste Gebäude in ganz Lacia.
Einige Treppen führen von hier weiter hinab, und je tiefer man kommt, desto mehr Treppen wird man finden.
Lacia ist für Menschen ein denkbar ungeeigneter Ort, mit Durchschnittstemperaturen von -30°im Sommer.
Die winterlichen Temperaturen sprengen die meisten menschlichen Thermometer.
Die Wege sind aus rauhem Eis, so dass man sich gut halten kann. Viele niedere Shivanen arbeiten täglich, damit die Wege begehbar bleiben und nicht zu riesigen Rutschpartien werden.
Über die gane Stadt hinweg sind Heiler verteilt, man wird immer einen finden.
Waffen brauchen die Shivaner nicht