Alles begann...
Es begann mit einem Gott.
Ein Gott der etwas bewegen wollte.
Ein Gott, der die Kraft hatte alles zu tun und alles zu verwandeln.
Er schuf Kinder: Elia, Shiva, Humion, Derwysh und Niglium
Danach schuf er eine Welt in der er mit seinen Kindern leben konnte. Eine Welt frei von allem Schmerz und Elend.
Bis sein Ältestes Kind seine Macht missbrauchte. Es schuf sich selbst gleichartige Wesen. Mit einem Stück seines Körpers gesegnet, schuf Shiva ihre Kinder.
Ihr Vater war erzürnt und band Shiva an eines ihrer Kinder als Strafe für ihr vergehen, sollte sie genauso Leben. Sie floh.
Daraufhin bevölkerten Kopien Shivas die Erde, es waren minderwertige Wesen, ohne Macht und ohne Magie.
Elia wandte sich an den Göttervater und bat ihn, auch ein Volk gründen zu dürfen.
Der Göttervater wurde immer erzürnter und schlug mit der Faust so tief in dne Boden, das sich die Erde teilte.
Er schrie: "Diese Seite soll euch gehören. Ihr alle sollt tun und lassen was ihr wollt. Aber dies hier," und er deutete auf ein Stück Land, auf dem er stand. Es war das schönste Stück, dass er erschaffen hatte. "Soll mir gehören!"
Der Götztervater entschwebte aus der Welt auf dem Stück dass er für sich erwählt hatte.
Elia schuf eigene Kinder, doch sie verband ihr Blut mit den Bläöttern des Waldes und des Ästen der Bäume. Elia nannte ihre Kinder die Eliel, die Elfen.
Humion, aber der jüngere Bruder Elia's sprach zu ihr, sie solle ihre Brut von der Erde nehmen, die Der Vater für uns geschaffen hatte. Elia und Humion stritten sich. bis aufs Blut. Bald erzitterte die Erde vor Zorn und vor der Kraft, die die göttlichen Geschwister hervorriefen.
Humion erweckte die Kinder Shivas zum Leben und gab ihnen Göttliche Kräft um ihn gegen seine Schwester zu unterstützen.
In einer langen Schlacht, gelang es Humion Elia in der Schlacht zu töten. Ihre Macht verteilte sich auf ihre Kinder, doch da es von ihnen mittlerweile so viele gab, dass sie ein eigenes Land in dem total zerfurchten Kontinent besiedelten, merkten sie nur wenig davon.
Derwysh war erschrocken über die Brutalität mit der sein Bruder seine Schwester tötete. Er tat sich mit Niglium seinem jüngsten Bruder zusammen um Humion zu besiegen.
In einem epischen Streit erschlugen sich die Brüder gegenseitig.
Nach dem Tod der Gotteskinder schlug eine Energie auf die Wesen ein, die dort lebten, die sie nicht überleben konnten. an einer Stelle in Elyriam, an der heutenoch kein Wesen wandeln kann bildeten sich durch diese reine Energie 6 Götter der reinen Kraft. Solsivus, Flamus, Vitus, Mortius, Celerita und Selenia Diese Götter sind heute als die alte Generation bekannt. Mit ihnen begann die Welt erneut zu gedeihen. Die Welt veränderte sich. Elyriam schaute nach dem ersten Götterkrieg den Himmel mit dem Antlitz entgegen, dass es auch heute noch hat.
Die Flamos, einst waren sie Elfen die sich dem Feuer verschrieben, siedelten in dne heißen Vulkangegenden.
Die Elfen in dne Wäldern. Es schien wie ein Idyll.
Doch Neid entstand unter den Göttern. Wiedereinmal kämpften sie um die Erzeugung ihrer eigenen Wesen.
Flamus und Vitus, die die Patronen der Elfen und Flamos waren, wollten verhindern, dass noch mehr Wesen in Elyriam entstanden. Da sie die ältesten und mächtigsten waren, verboten sie den anderen die erschaffung eigener Wesen. Selenia, Mortius, Celerita und Vitus hielten sich nciht daran. Vor allem Vitus, der die Kraft hatte, alles leben zu schützen und gedeihen zu lassen rebellierte gegen seine Mitgötter.
Sie alle schufen Kreaturen, die sie mit ihrer Macht segneten, Selenia, schuf die Hexen. Ebenbilder ihrer Kraft, alles zu beeinflussen und kontrollieren zu wollen. Celerita schuf Die Celeris, auch Blitzer genannt. Vitus aber schuf etwas, dass er später selbst bereute. Er schuf die Menschen. Seine Kraft Sich anpassen zu können, selbst in schwierigen Situationen und seine Segnung in großer Fruchtbarkeit sollte ihnen zum Sieg verhelfen.
Mortius, ein boshafter und hinterhältiger Gott, schuf keine eigenen Kreaturen, er verderbte Wesen seiner Mitgötter. Er machte sie ebenso boshaft wie er selbst war und schenkte ihnen enorme Kräfte.
Die Macht Chaos zu stiften, wo sie wandelten.
Solsivus und Flamus waren so erzürnt über das handeln der Anderen, dass sie ihre Völker zum Krieg rüsteten. Als erstes fiel ihnen Celerita zum Opfer. Die Blitzer waren ein friedliches Volk gewesen. durch den Krieg wurden ihre Ländereien zerstört und jeder einzelne von ihnen wurde von Elfen Quadronen gejagt und getötet. Zuletzt fiel auch Celerita ihren Mitgöttern zum Opfer. Ihre MAcht spaltete sich auf, doch ihr Hass auf die anderen bündelte sich zu einer riesigen Kraft, die anschwoll und sich in neuen Göttern manifestierte.
Die jungen Götter waren geboren.
Schnell fanden sie Anhänger in allen Rassen, aber am stärksten tendierten die Menschen dazu, den neuen Göttern Folge zu leisten. Der Krieg setzte sich fort.
Der nächste war Vitus. Hier begangen Solsivus und Flamus den Fehler, zuerst Vitus zu töten, bevor sie seine Rasse angriffen. Die Menschen hatten inzwischen eine solche Zahl erreicht, dass die Armeen Solsivus und Flamus unmöglich alle vernichten konnten, zu allem Übel stellten sich die neuen Götter auf die Seite der Menschen. An den Menschen bissen sie sich die Zähne aus.
In einer finalen Schlacht in der Mitte Elyriams zerrieben die Menschen die Armeen der alten Götter.
Selenia zog sich zurück und kümmerte sich um die Pflege ihrer eigenen Rasse. Sie stellte sich neutral zu den neuen Göttern, ebenso wie zu den verbleibenden Alten.
Zu dieser Zeit war es, da Shiva wieder auftauchte. Sie sah wie sich Elyriam verändert hatte. Sie sah, dass die Shivanen bis an den Rand der Extinction getrieben worden waren. In einem letzten Opfer rettete sie ihrer Rasse davor auszusterben, indem sie sie unsterblich machte.
Es kehrte ein Frieden ein, ein sehr leicht zu störender Friede, denn die Gemüter sind nach wie vor erhitzt.
Elfen und Flamos sind nachtragende Geschöpfe, sie haben die Niederlage nicht vergessen.